Bahn frei - jetzt wird gespielt!
Die Stadt Stuttgart und die stjg laden gemeinsam mit örtlichen Kinder‐ und Jugendeinrichtungen Kinder und Jugendliche zum Spielen auf die Temporären Spielstraßen ein.
16 Stadtbezirke. 40 Termine. Eine Straße für einen Nachmittag.
Die Straße wird für einen Nachmittag zur Spielzone. Die Stadt unterstützt mit den Spielstraßen auf Zeit, das Recht auf Spiel, Freizeit und Erholung nach der UN‐Kinderrechtskonvention. Gerade in dicht besiedelten Stadtteilen sollen so zusätzlihce Spielflächen geschaffen werden.
Die temporären Spielstraßen sind genau im Sinne der stjg, denn Kinder und Jugendlichen brauchen Platz zum Spielen.
Die Kinderbeauftragte der Stadt Stuttgart Maria Haller‐Kindler betont, wie wichtig dieser zusätzliche Spiel‐ und Bewegungsraum ist: „Kinder brauchen Platz zum Spielen und für Bewegung und zwar möglichst unkompliziert und nah an ihrem Zuhause. Dort treffen sie andere Kinder, die in ihrem Umfeld leben. Gerade das Spiel mit anderen Kindern haben Kinder in der Pandemie am allermeisten vermisst. In den temporären Spielstraßen kann an Freundschaften nun wieder angeknüpft werden.“
Marcus Moreno, Bereichsleiter der Offenen Kinder‐ und Jugendarbeit der Stuttgarter Jugendhaus Gesellschaft, über die gemeinsame Umsetzung: „Wir freuen uns, dass wir nach den schwierigen Monaten mit den temporären Spielstraßen ein Highlight in Stuttgart für die Kinder setzen können. Spaß, Lachen, Spiel und Bewegung ist für die Entwicklung der Kinder sehr wichtig.“
Für die temporäre Spielfläche gelten die Spiel‐ und Abstandsregeln wie auf allen öffentlichen Spielflächen. Diese Regeln werden auch vor Ort bekanntgegeben. Die ausführende Einrichtung informiert die anwohnenden Kinder, Jugendlichen und Familien sowie die Nachbarschaft.
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