Fünfzig Jahre Bootshaus
„Das Bootshaus steht vielleicht ein bisschen unscheinbar am Rande des Sees“, sagte Ralf Bohlmann, Bezirksvorsteher von Mühlhausen anlässlich des Jubiläums, „Jetzt hat es sein 50jähriges Bestehen gefeiert. Es muss also mehr dahinterstecken, als auf den ersten Blick erkennbar ist.
Die Geschichte dieses Haus ist spannend und geprägt von persönlichem Engagement und Einsatz einzelner Menschen, die den Kindern und der Jugend am See einen Platz sichern wollten. Angefangen hat es mit einem kleinen Boot-Projekt, dazu kam ein kleines Gebäude.
„Mit dem Stapellauf der TIGEKADOPEMIC 1969 haben die erlebnispädagogischen Angebote auf dem Max-Eyt-See ununterbrochen erfolgreiche Fahrt aufgenommen. Noch heute bauen Kinder und Jugendliche dort unter pädagogischer Aufsicht voller Spaß und Begeisterung Wasserfahrzeuge – statt Baumstämmen verwenden sie heute allerdings große Tonnen, die sie mit Seilen verbinden. Pro Saison entstehen so knapp 30 Flösse, Kinder feiern hier Geburtstag und ein ausgebuchtes Ferienprogramm folgt dem anderen“, ergänzte unser Geschäftsführer Ingo-Felix Meier.
Unser Bootshaus steht wieder offen.
Im Rahmen der Pandemieverordnung steht das Bootshaus endlich wieder offen.
Bis es die vor der Pandemie durchschnittlichen 2.300 Besucher*innen jährlich wieder aufnehmen kann, wird es vielleicht noch etwas dauern.
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